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Schallschutz

Angeblich sind diese Regelwerke korrekt eingehalten worden.


- DIN 4109/A1: 2002-01

- Beiblatt 1 und 2 zur DIN 4109

- DIN 4109-10 (E)


Am 25.10.2010 erhielt ich schriftlich die Bestätigung, "Der Estrich wurde in Ihrer Wohnung fachgerecht mit Randdämmstreifen eingebaut".

 

Aufgabe

Der Randdämmstreifen dient der Körperschallentkopplung der Estrichplatte, Trockenestrichplatte

sowie der Oberbeläge (Fliesen, Parkett) von allen aufsteigenden Bauteilen. Des weiteren muss der Randdämmstreifen der Estrichplatte die Möglichkeit geben, sich ausdehnen zu können. Wird der Estrich innerhalb der Wände eingeengt, so besteht die Gefahr einer Rissbildung des Estrichs.

Verlegung

Der Randdämmstreifen muss an allen Wänden und aufsteigenden Gebäudeteilen, wie z.B. Rohrleitungen, montiert werden. Bei einer Bodenaufbauhöhe welche die Breite des Randdämmstreifens übersteigt, wird der Randdämmstreifen vor der Verlegung der letzten Dämmschicht angebracht. Der Randdämmstreifen muss in jedem Fall bis zur Oberkante Oberbelag reichen. Der Randdämmstreifen ist gegen Lageveränderungen während des Einbringens des Estrichs zu sichern. Auf eine saubere Eckenausbildung, sowie eine ausreichende Überlappung bei Stößen, ist zu Achten.

Wichtiger Hinweis

Der Randdämmstreifen darf erst nach der kompletten Verlegung des Oberbelags (insbesondere bei Fliesenverlegung, erst nach Verfugung der Fliesen) abgeschnitten werden. Wird der Randdämmstreifen getackert, so ist die Tackernadel, um Schallbrücken zu vermeiden, oberhalbdes geplanten Bodenbelags einzuschlagen.

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Das diese arbeiten korrekt sind, kann der Bauleiter mit einer Eidestattlichen Erklärung belegen. Unter dem Estrich setzt sich das fachliche Können fort. Der Fußboden war nach kurzer Zeit an mehreren Stellen gerissen.

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© Reimund Penzler

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