Herzlich Willkommen
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Mieterparkplätze

 

 

Was für eine Missgeschick oder vielleicht doch Desaster, fangen wir aber mal am Anfang an. Kurz nach meiner „Zwangsumsiedlung“, stellte ich auf Anraten einer Angestellten der GeWi einen Antrag auf einen Mieterparkplatz. Frei nach dem Motto, wer zuerst kommt malt zuerst. Dies war im September 2008. Die Zeit verging, zwischenzeitliche nachfragen – es dauert noch. Im August 2012 kam erneut eine Anfrage ob Interesse an einem Stellplatz besteht. Ich bestätigte dieses Schreiben, mit dem Hinweis auf mein Schreiben vom 28.08.2008. Im Mai 2013 begann dann eine Firma mit der Instandsetzung der Parkplätze. Ganz Nebenbei, von der schnellen Truppe sind sie nicht, im Gegenteil – es erinnert ein bisschen an den Flughafen BER. Nun wurden schon die Stellplätze mit Nummern versehen, aber eine Info von der GeWi kam nicht. Was nun, wo Parken, auf den Schildern steht ja auch noch …werden Kostenpflichtig abgeschleppt. Plötzlich hieß es, die Parkplätze sind schon vergeben. Der hat den und der hat den. Mieter hatten einen Parkplatz zugewiesen bekommen obwohl sie nicht einmal einen Monat hier wohnten. Irgendwoher kenne ich das, da wird mir etwas erzählt und hinterher weiß man wieder von nichts. Hier auf dem Papier steht das ganz anders. Die alte „Leier“ von damals? Vor geraumer Zeit waren zwei Angestellte von der GeWi bei mir und fragten was die GeWi machen kann, damit ich mich hier wohlfühle. Unter anderem wurde auch das Thema Parkplatz erwähnt. Nun bin ich einer der letzten der einen bekommen hat. Ich kann mir das Wort Heuchelei nicht verkneifen. Dann kommt der Mitarbeiter ich nenne ihn mal Tustus Teier, auf dem Papier steht nicht das sie sich einen aussuchen können. Damals hieß es doch aber chronologische Reihenfolge, oder. Was soll man von solch einem Mitarbeiter auch verlangen, er ist ja etwas Besseres. Ob er sich heute noch daran erinnert? Ein anderes Beispiel, er sagt, „ich kümmere mich um die laufende Toilettenspülung“, das Wasser würde heute noch laufen. Unter dem Strich kann ich dazu nur sagen – damals waren die Worte Schall und Rauch und heute …  Der Mieter ist wohl doch immer noch nur eine Person die Miete zahlen soll. Vielleicht sollte man es machen wie Udo Jürgens es besungen hat. In diesem Falle ist aber nicht das ehrenwerte Haus der Grund.

 

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© Reimund Penzler

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